Horze
Varna Neopren Kurzgurt ohne Elastik
Horze
Marlborough langer Allzweckgurt aus Memory Foam
Welcher Sattelgurt für dich und dein Pferd der Richtige ist, kommt ganz auf deinen Sattel und deine bevorzugte Disziplin an.
Kurzgurte werden in der Dressur eingesetzt und deshalb häufig als Dressurgurte bezeichnet
Im Springen oder Vielseitigkeitsreiten benötigt man hingegen einen Langgurte, weil die Sattelblätter an den Spring- und Vielseitigkeitssätteln kürzer sind
Zum Longieren oder Bodenarbeit eigenen sich am besten die Longiergurte, sie mit verschiedenen Ringkombinationen ausgestattet, wodurch sie eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten haben
Wähle aus Sattelgurten mit Lammfell, Kurzgurten, Langurten und Longiergurten von tollen Marken wie Christ, Kentucky und Kavalkade. Ob aus Leder oder Nylon, gerade oder anatomisch geschnitten, mit Elastikeinsätzen oder ohne. Bei Horze wirst du fündig. Überzeuge dich von unserer großen Auswahl an Sattelgurten.
Erfahrungsgemäß sind Stuten am Bauch empfindlicher als Wallache oder Hengste. Du kannst deiner Stute also etwas Gutes tun, wenn du für sie einen gepolsterten Sattelgurt verwendest. Oder du greifst auf Sattelgurte mit Verbreiterung zur besseren Druckverteilung zurück. Auch ein Gurt aus dem flexiblen und weichen Material Neopren ist für empfindliche Pferde eine gute Wahl. Diese Gurte haben den zusätzlichen Vorteil, dass du sie gut reinigen kannst. Ledergurte werden von den meisten Pferden auch gut vertragen. Allerdings ist deren Pflege recht aufwendig.
Für unempfindliche Pferde kannst du auf die billigeren und pflegeleichten Gurte aus Nylon zurückgreifen. Wenn du mit deinem Pferd Springen oder Vielseitigkeit reiten willst, kann auch ein Modell mit Stollenschutz eine gute Idee sein. Er schützt die Bauunterseite davor, dass das Pferd sich mit den Stollen selber verletzt, wenn es die Beine beim Überwinden von Hindernissen stark an den Körper zieht.
Hat ein Pferd erst einmal Gurtzwang, hilft nur noch viel Geduld. Besser als ihn später wieder abzutrainieren ist es, Gurtzwang gar nicht erst aufkommen zu lassen. Er entsteht, wenn das Pferd unangenehme Erfahrungen mit dem Anziehen des Sattelgurtes macht. Dies geschieht meist durch ein zu schnelles und zu festes Anziehen des Sattelgurtes. Eine erste Maßnahme ist also ein langsames Anziehen des Sattelgurtes in mehren Etappen.
Heute musst du dich nicht mehr mit einem Modell aus Schnüren und eventuell einem Überzug aus Lammfell zufriedengeben. Mittlerweile werden zahlreiche Varianten des Sattelgurtes hergestellt, die durch eine entsprechende Polsterung das Satteln für das Pferd angenehmer machen sollen. Dies sind beispielsweise Ledergurte mit 10 mm dicker Schaumpolsterung oder vollelastische Gurte aus mehreren Lagen mit Gummiband. Gurte mit Verbreiterungen verteilen den Druck auf eine größere Fläche. Zusätzlich sind sie oft noch durch ein Schaummaterial oder Lammfell gepolstert.